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Mobile Payment: Diese Zahlungsdienste und Apps gibt es

Jun 02 AOXEN  

Diese bekommen Sie entweder direkt von Ihrem Kreditinstitut (zum Beispiel Sparkasse oder Deutsche Bank) oder von Drittanbietern wie Google oder Apple. Smartphone oder Smartwatch haben die meisten Menschen schneller zur Hand als die Brieftasche. Geldinstitute forcieren mobiles Bezahlen, indem sie ihren Kunden diese virtuelle Funktion vermehrt anbieten. Im Unterschied zu Plastikkarten "ist der Service billiger", sagt Sarah Palurovic, Expertin für mobiles Bezahlen beim Digitalverband Bitkom. StudySmarter ist ein weltweit anerkanntes Bildungstechnologie-Unternehmen, das eine ganzheitliche Lernplattform für Schüler und Studenten aller Altersstufen und Bildungsniveaus bietet. Wir bieten eine umfangreiche Bibliothek von Lernmaterialien, einschließlich interaktiver Karteikarten, umfassender Lehrbuchlösungen und detaillierter Erklärungen.

  • Wer seine Zahlungskarten dort digital hinterlegt hat, muss das Gerät nur ans Kartenterminal halten und fertig.
  • Solange Du Dich nicht fahrlässig verhalten hast, haftest Du auch in diesem Fall nicht.
  • Die wesentlichen Unterschiede zwischen den Mobile Payment Methoden liegen in den Technologien und Prozessen, die sie verwenden.
  • Umsätze werden mit PAYBACK Punkten belohnt, die sich bei Partnern einlösen oder in Flugmeilen umwandeln lassen.
  • Beim Bezahlen mit dem Handy gibt es unterschiedliche Absicherungen.
  • Du verbindest Deine Karte mit Swatch Pay, damit das Ganze klappt.

Über Anwendungen wie Apple Pay, Google Pay oder Payback Pay können Sie Ihre Daten einmalig auf dem Handy hinterlegen und dieses dann wie eine Bankkarte nutzen. Die Bezahlung via Smartphone geht deutlich schneller als per Bargeld oder Kreditkarte. In vielen Fällen reicht die Entsperrung des Smartphones per Fingerabdruck oder Gesichtsscan hierzu aus. Zugleich wird das Kassenpersonal entlastet und kann sich vermehrt auf Service orientierte Aufgaben wie die Beratung konzentrieren.

Abschließend bestätigen Sie Ihre Anmeldung, hinterlegen eine Bankverbindung oder eine Kreditkarte für Ihre Zahlungen und los geht’s. Unterstützt werden alle Android-Smartphones, die mit einem NFC-Chip ausgestattet sind und auf dem mobilen Android-Betriebssystem Lollipop 5.0 laufen. Zusätzlich muss Ihr Smartphone HCE (Host Card Emulation) unterstützen, eine Technologie zur Virtualisierung von Chipkarten in NFC-basierten mobilen Bezahlsystemen. Die cashcloud-App basiert auf einer virtuellen Prepaid-Kreditkarte in Kombination mit einem NFC-Sticker. So können Sie auch mit einem Smartphone, das nicht NFC-fähig ist, in Geschäften kontaktlos bezahlen. Fast jedes halbwegs moderne Smartphone lässt sich heutzutage für Mobile Payment-Apps einsetzen.

Mobile Payment im Vergleich – was bietet Sicherheit?

Der Dienst ist weltweit in vielen Geschäften, Apps und auf Websites verfügbar. Das FinTech-Unternehmen Glase übernahm im April 2018 die mobile Zahlungs-App Seqr. Kunden können mit ihren Android- und Apple-Geräten weltweit an über 36 Millionen Verkaufsstellen kontaktlos oder per QR-Code bezahlen. An den Kassenterminals vieler Einzelhändlern und Handelsketten ist kontaktloses Bezahlen möglich. Neuere Kreditkarten und Girocards (früher EC-Karte) sind bereits mit Funkchips ausgestattet – und auch moderne Smartphones sind längst fürs mobile Bezahlen geeignet. Denn Google Pay und Apple Pay haben dem Thema einen gehörigen Schub verpasst.

How APIs are driving innovation in the fintech and banking industry

Einige der Nachteile von Mobile Payment sind Sicherheitsbedenken, da diese Methode Ziel von Betrug und Hacking sein kann. Darüber hinaus kann es technische Probleme geben, die die Nutzung beeinträchtigen. Nicht zuletzt ist Mobile Payment nicht überall verfügbar und benötigt oft eine Internetverbindung, was in einigen Gebieten ein Hindernis sein kann. NFC-basiertes Mobile Payment ist eine Methode, bei der Zahlungen durch Annäherung des Smartphones an ein NFC-fähiges Zahlungsterminal ermöglicht werden. Mobile Payment hat das Potenzial, die Art und Weise, wie wir Bezahlen, grundlegend zu verändern. Es ermöglicht einen nahtlosen Übergang zwischen Online und Offline Transaktionen und eröffnet neue Möglichkeiten für In-App Käufe und on-demand Dienste.

Beim Bezahlen mit Apple Pay und Google Pay werden keine Kartendaten an den Händler weitergegeben. Auch Apple and Google erhalten die Daten nicht, falls Du einen dieser Dienste nutzt. Stattdessen werden sogenannte Token in den Apps abgespeichert, eine Art virtuelle Kartennummer. Swatch Pay – Auch der Uhrenhersteller Swatch hat seine eigene Variante fürs mobile Bezahlen.

Mobile Payment Solutions (Top Platforms for Accepting Mobile Payments)

Damit ist PayPal heute eine vollwertige Mobile-Payment-Lösung für den stationären Handel in Deutschland. Geht dein Handy verloren, bedeutet das nicht, dass dein Geld weg ist. Um die Funktion des mobilen Bezahlens nutzen zu können, müsste ein Dieb den Passwortschutz von Smartphone und die App umgehen. Ein gewisses Verlustrisiko besteht, da bei kleinen Zahlungsbeträgen bis 50 Euro keine Sicherheitsabfrage stattfindet. Ein gestohlenes Gerät mit deaktivierter Displaysperre lässt sich für Zahlungen bis zur nächsten Passwort- / PIN-Abfrage missbrauchen.

Nach mehrmaligen Offline-Zahlungen musst Du jedoch wieder einmal beim Bezahlen eine Internetverbindung haben, damit Du danach weiter ohne Internet mobil bezahlen kannst. Damit das Bezahlen mit dem Handy funktioniert, muss das Smartphone NFC-fähig sein – auch das ist inzwischen Standard. Hinter dem Kürzel steckt der Begriff Near Field Communication, auf Deutsch Nahfeldkommunikation. Das ist der Übertragungsstandard, der das kontaktlose Bezahlen mit Kreditkarte oder Handy möglich macht.

Welche Händler nutzen geschlossene Systeme?

Bezahlen funktioniert ohne NFC, über einen QR-Code auf dem Handy-Display. Mit Mobile Payment ist hier das bargeld- und kontaktlose Bezahlen mit mobilen Endgeräten am Point of Sales (POS) gemeint. Es unterscheidet sich vom Mobile Banking, mit dem verschiedene Bankgeschäfte unter Zuhilfenahme von mobilen Endgeräten abgewickelt werden.

Deutsche Bank

Banken bieten die mobile Bezahlfunktion häufig als Zusatzfunktion zum bestehenden Girokonto an, zum Beispiel bei der Banking-App der Deutschen Bank. Kunden können die mobile Bezahl-Funktion mit einem NFC-fähigen Android-Smartphone nutzen. Die Zahlungen werden mit der hinterlegten Kreditkarte verknüpft.

Datenweitergabe bei Händler-Apps

Dadurch kann ein unbefugter Zugriff auf Ihre Daten vermieden werden. Antworten können Fehler enthalten und sind nicht redaktionell geprüft. Bei Nutzung akzeptieren Sie unsere Datenschutzhinweise sowie unsere t-online-Assistent Nutzungsbedingungen. Dann wird die ausgewählte Zahlungskarte in der Wallet des trustly casinos Smartphones angezeigt.

Bei Beträgen über 25 Euro ist zusätzlich eine Unterschrift oder die PIN-Eingabe notwendig. In der Regel können Sie sofort sehen, ob Sie mobil bezahlen können. Denn bei den meisten Händlern finden Sie bereits am Eingang oder an der Kasse Logos der Kreditkarten-Gesellschaften – teilweise sogar mit Hinweis auf kontaktloses Bezahlen per NFC.

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